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当今活跃在世界舞台上的男中低音歌唱家系列: 德国男中音Jan Buchwald

luyued 发布于 2011-04-26 02:28   浏览 N 次  


Der aus Solingen stammende Bariton Jan Buchwald erhielt seine musikalische Ausbildung in Hannover bei Carl-Heinz Müller. Es folgten weitere Studien bei Alois Orth in Berlin und Klesie Kelly in K"oln; er vervollkommnete seine musikalischen Studien in Meisterkursen bei Norman Shetler, Irwin Gage, Hans Hotter und Dietrich Fischer-Dieskau.

Sein erstes Bühnenengagement führte Jan Buchwald an die Staatsoper Hannover. An diesem Haus sang er Partien wie Colas (>>Bastien und Bastienne<<), viele Partien in zeitgen"ossischen Werken, so u. a. auch in Benjamin Brittens >>Billy Budd<<.

Vom Herbst 2000 bis Sommer 2002 geh"orte Jan Buchwald dem internationalen Opernstudio der Hamburgischen Staatsoper an. W"ahrend dieser Zeit erhielt er bereits erste Auftrittsm"oglichkeiten in der Staatsoper für Partien wie zum Beispiel Christiano (>>Un ballo in maschera<<), Pantalone (>>Die Liebe zu den drei Orangen<<), Kilian (>>Der Freischütz<<) und Dancairo (>>Carmen<<). Seit der Spielzeit 2002/03 ist er Mitglied des Ensembles der Hamburgischen Staatsoper. In der Neuproduktion >>Die Meistersinger von Nürnberg<< wurde ihm die Partie des Kothner übertragen, ferner war er in >>Les dialogues des Carmélites<< als Kerkermeister und in >>Katja Kabanowa<< als Kuligin zu h"oren. In der Spielzeit 2003/04 folgte im September sein Rollendebüt als Heerrufer (>>Lohengrin<<) in der Inszenierung von Peter Konwitschny und unter der musikalischen Leitung von Ingo Metzmacher; im Februar 2004 sang er die Titelrolle in der Barockoper >>Der l"acherliche Prinz Jodelet<< (Reinhard Keiser) und die Partie des Minister in der Neuinszenierung des >>Fidelio<< (Leitungsteam: Hans Neuenfels/Ingo Metzmacher) im April 2004. In der Spielzeit 2004/05 folgte sein Rollendebüt als Graf (>>Le nozze di Figaro<<), in der Spielzeit 2005/06 sang er in der Neuinszenierung von >>Simon Boccanegra<< den Paolo (Musikalische Leitung: Simone Young), in der Saison 2006/07 den Geisterboten (>>Die Frau ohne Schatten<<) und in der Spielzeit 2007/08 erstmals Wolfram (>>Tannh"auser<<) und Donner (>>Das Rheingold<<).

An der Staatsoper München war er Juni/Juli 2004 als Kothner in einer Neuinszenierung von >>Die Meistersinger von Nürnberg<< im Rahmen der Opernfestspiele zu erleben (Leitungsteam: Zubin Mehta/Thomas Langhoff); für die Opernfestspiele 2007 wurde er erneut eingeladen. Sein Debüt bei den Salzburger Festspielen folgte 2005 (mit einer konzertanten Darbietung von Schumanns >>Manfred<< unter Dietrich Fischer-Dieskau). Im August 2005 trat er erstmals bei den Bregenzer Festspielen in Balthasar Groots >>Der lustige Krieg<< auf. Im Mai 2006 sang er am Teatro de la Maestranza in Sevilla in Bergs >>Lulu<<. An der Lyric Opera of Chicago war er 2008/09 an einer Neuproduktion von >>Lulu<< unter der Leitung von Sir Andrew Davis als Athlet und Tierb"andiger beteiligt, am Teatro alla Scala di Milano sang er 2010 in der Neuproduktion von >>Das Rheingold<< unter Daniel Barenboim den Donner. Für die Spielzeiten 2009/10 und 2010/11 hat Jan Buchwald einen Gastvertrag mit der Oper K"oln abgeschlossen.

1999 und 2000 trat Jan Buchwald im Rahmen des Schleswig-Holstein Musikfestivals in Lübeck auf. Weitere Konzertengagements führten Jan Buchwald nach Berlin, Hannover, K"oln, Frankfurt/Oder, Stettin und Freiburg im Breisgau. Zu seinem Konzertrepertoire geh"oren u. a. >>Ein deutsches Requiem<< (Brahms), >>Carmina Burana<< (Orff) und >>Elias<< (Mendelssohn Bartholdy). Ausserdem wirkte der Künstler in einer Produktion der selten gespielten Oper >>Der Protagonist<< von Kurt Weill unter der Leitung von John Mauceri in der Berliner Philharmonie mit, die auch als CD-Einspielung erh"altlich ist. Franz Schuberts >>Winterreise<< sang er in einer szenischen Umsetzung durch Uwe Eric Laufenberg am Schlosstheater Potsdam und beim Schiller-Marathon Berlin. Im M"arz 2005 wurde die Aufführung für den Theaterkanal der ARD aufgezeichnet. Mit dem Milwaukee Symphony Orchestra trat er im M"arz 2006 mit Brahms’ >>Ein deutsches Requiem<< auf.
http://www.jan-buchwald.de/core/cms/index.html
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